Einen Regenbogen kann man nicht versenken

Am 10. Juli 1985 wurde Das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior im Auftrag der französischen Regierung vom Auslandsgeheimdienst versenkt. Bei diesem terroristischen Anschlag kam ein Journalist ums Leben. Das Schiff wurde für die Untersuchung gehoben und später bei den Cavalli-Inseln vor der Matauri Bay erneut versenkt. Es ist nun ein beliebtes Tauchziel. Nun hat nicht jeder die Mittel und die Gelegenheit, eine Urlaubsreise nach Neuseeland zu machen. Daher hat Greenpeace eine interaktiven Tauchgang programmiert, wo man mit vielen Fotos und Videos einen schönen Eindruck gewinnt, wie das Schiff heute aussieht. Dazu gibt es natürlich Hintergrundinfos zum Geschehen von damals.

Rainbow Warrior

Interaktiver Tauchgang zur Rainbow Warrior

3 Gedanken zu „Einen Regenbogen kann man nicht versenken

  1. Ich werde kommendes Jahr zur Rainbow Warrior abtauchen. Danke für den Video-Tipp und den Vorgeschmack!

  2. Ein Stück Geschichte am Meeresgrund! Ich finde es wichtig, dass auf diese Weise nicht nur Taucher das Wrack erleben können. Tauchen virtuell …

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